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Der Himalaya: Ein Weg zu innerer und äußerer Höhe

von Günther Berg

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Die Vorbereitung auf den Himalaya erfordert besondere Aufmerksamkeit. Akklimatisierung ist der Schlüssel zum Erfolg. Gehen Sie es langsam an: Der Körper muss sich an den geringeren Sauerstoffgehalt anpassen. Symptome der Höhenkrankheit (Kopfschmerzen, Übelkeit, Schlaflosigkeit) sind ein Warnsignal, die Tour abzubrechen. Es ist besser, einen Tag zu verlieren als die Gesundheit.

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Die Ausrüstung sollte gut durchdacht sein: ein warmer Schlafsack (bis -10 °C geeignet), wasserdichte Kleidung, Sonnenbrille mit UV-Schutz (Schnee reflektiert 80 % der UV-Strahlung) und Trekkingstöcke. Wasser sollte abgekocht oder mit Tabletten behandelt werden.

Der Himalaya lehrt Demut. Hier fühlt man sich klein – nicht abwertend, sondern im Bewusstsein des eigenen Platzes im großen Ganzen. Es ist ein Ort, an dem die äußere Reise zur inneren wird.

Für ältere Reisende gibt es leichtere Routen: zum Beispiel das Langtan-Tal oder das Dorf Nagarkot mit Blick auf den Mount Everest. Viele Hotels bieten Jeep-Ausflüge oder kurze geführte Wanderungen an.

Das Essen in den Bergen ist einfach, aber nahrhaft: Dal Bhat (Linsensuppe mit Reis), Momos (gefüllte Teigtaschen) und Masala-Tee. Es ist wichtig, viel zu trinken und Alkohol zu meiden, da dieser die Höhenkrankheit verschlimmert.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Himalaya kein Reiseziel, sondern ein Geisteszustand ist. Er verspricht keine Bequemlichkeit, aber er bietet Tiefe. Wer einmal seine Pfade beschritten hat, wird nie wieder derselbe sein.

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