Wissenschaft ist keine elitäre Angelegenheit. Sie steht allen offen. Viele Projekte (wie Zooniverse) ermöglichen es Bürgern, sich an echter Forschung zu beteiligen: Galaxien zu klassifizieren, Vogelzüge zu verfolgen und alte Texte zu entziffern.
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Bildung sollte nicht nur Fakten vermitteln, sondern auch kritisches Denken. Wie stellt man Fragen? Wie testet man Hypothesen? Wie gibt man Fehler zu? Dies ist die Grundlage kritischen Denkens.
In einer demokratischen Gesellschaft sind wissenschaftlich gebildete Bürger die Basis einer vernünftigen Politik. Sie wählen auf der Grundlage von Daten, nicht von Angst.
Wissenschaft ist keine Sammlung von Wahrheiten, sondern ein Forschungsprozess. Und jeder kann daran teilhaben – durch Neugier, Skepsis und Lernbereitschaft.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wissenschaftliche Allgemeinbildung ein Schutzschild gegen Obskurantismus und eine Brücke in die Zukunft ist. Sie macht uns freier, weiser und verantwortungsbewusster. In sie zu investieren bedeutet, in die Menschheit zu investieren.
