Reflexion sollte keine Selbstkritik sein. Nicht „Ich habe wieder alles vermasselt“, sondern „Was kann ich aus dieser Situation lernen?“ Die Einstellung ist entscheidend.
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Nutzen Sie das Schreiben. Schreiben strukturiert Ihre Gedanken, reduziert Ängste und schafft eine Art „externes Gedächtnis“. In einem Jahr können Sie es erneut lesen und sehen, wie Sie sich weiterentwickelt haben.
Reflexion ist ein Dialog mit sich selbst. In einer Welt, in der alle in Eile sind, bietet sie ein seltenes Geschenk – Zeit und Aufmerksamkeit für sich selbst.
Sie verwandelt Erfahrung in Weisheit. Denn es kommt nicht auf die Anzahl der Lebensjahre an, sondern auf die Tiefe der Erfahrung jedes einzelnen Tages.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Reflexion ein Kompass für inneres Wachstum ist. Sie weist dir nicht den Weg, sondern hilft dir zu verstehen, wo du gerade stehst und wie du vorankommen kannst. Halte inne. Stelle Fragen. Höre auf deine innere Stimme. Denn dein wertvollster Lehrmeister ist deine eigene Erfahrung.
