Nutzen Sie die Methode „Ausprobieren → Analysieren → Verbessern“. Fragen Sie sich nach jeder Handlung: „Was hat funktioniert? Was nicht? Wie kann ich es beim nächsten Mal besser machen?“ So werden Fehler zu wertvollen Lektionen.
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Üben erfordert Geduld. Ergebnisse stellen sich nicht sofort ein. Aber wenn Sie regelmäßig üben, werden Sie in einem Monat stärker sein als gestern. In einem Jahr werden Sie kaum wiederzuerkennen sein.
Für ältere Menschen ist Übung besonders wichtig: Sie fördert die Neuroplastizität, die motorischen Fähigkeiten und das Gedächtnis. Eine neue Sprache lernen, ein Instrument spielen oder handwerklich tätig sein – all das ist „Gehirntraining“.
Haben Sie keine Angst vor einem holprigen Start. Alle Meister haben einmal ihre ersten Schritte gemacht. Hauptsache, Sie fangen an und geben nicht auf.
Üben ist gelebte Leidenschaft. Sie zeigen der Welt (und sich selbst), was Ihnen wirklich wichtig ist. Und es ist diese Hingabe, die Meisterschaft hervorbringt.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Wissen ist der Samen, Praxis hingegen der Boden, das Wasser und die Sonne. Ohne sie wächst nichts. Lesen Sie also weniger und handeln Sie mehr. Denn wahres Verständnis entsteht nur durch Handeln.
